Was sind unbewusste Programme?

Was sind unbewusste Programme?

Unbewusste Programme und Glaubenssätze sind zum einen über längere Zeit antrainierte Verhaltensmuster und zum anderen aber auch Konditionierungen und hinderliche Muster, die aus schlechten Erfahrungen herrühren können.

Darüber hinaus sind es schlechte Erfahrungen im Kindesalter, die teilweise durch Reaktionen der Eltern oder Mitmenschen bzw. Lebensumstände verursacht wurden und sich so im Unterbewusstsein festgesetzt haben.

Hier ein paar kleine Beispiele!

Ein Beispiel für einen schlechten Glaubenssatz, verursacht durch unbewusste Antworten könnte sein, dass ein Kind fragt, was man machen muss, um Geld zu bekommen?

Und die Eltern Antworten dafür muss man hat Kämpfen und hart Arbeiten.

Dies setzt sich ins Unterbewusstsein des Kindes und beginnt dort Negativ zu wirken im Bezug auf Geld. Macht das Kind jetzt eine schlechte Erfahrung mit Geld, so verfestigt sich der Glaube und wird so zur festen Überzeugung, dass es nicht geht.

Ebenfalls bilden wir sehr oft unbewusste Programme aus, um einen Mangelzustand auszugleichen und zu kompensieren, wie es zum Beispiel beim Rauchen der Fall ist, hier kann dieses Verhalten als Indikator für fehlende Erfüllung gesehen werden.

Ebenso geschieht es unbewusst mit vielen anderen Sachen, wir sehen diese Dinge nicht bewusst, speichern diese ab, und verfestigen diese bis hin zur Überzeugung.

Und wundern uns dann, warum uns das ein oder andere passiert, dabei tragen wir die Ursache und die Lösung in uns und finden diese, meist aber nicht, da sie im unbewussten verborgen liegt.

Ein Beispiel für ein positives unbewusstes Programm!

Ein Beispiel für ein bewusst antrainiertes, unbewusstes, positiv wirkendes Programm ist das Autofahren, hier wird in der Fahrschule bewusst gelernt und geübt, bis das Fahren automatisch funktioniert. Sodas Sie sich sogar unterhalten können mit den Mitfahrern während der Fahrt, ohne direkt einen Unfall zu verursachen. Bzw. ist es hier auch so, dass Sie gar nicht darüber nachdenken müssen, mit welchem Fuß Sie welches Pedal bedienen, oder wann Sie schalten, die funktioniert während einem aktiven Gespräch aus dem Unbewussten heraus.

Hier ein kleines zwischenmenschliches Beispiel!

In Mobbingfällen zum Beispiel wird dem Opfer sehr oft suggeriert, dass es schlecht und wenig wert ist, bis dies zur Unsicherheit und Fehlern führt, die gemacht werden.

Die dann die Bestätigung und die Überzeugung bilden für den Glaubenssatz ich bin nicht gut genug, dies setzt sich dann sehr schnell fest, und wirkt sehr negativ im Leben dieser Personen, dies führt sehr oft zu Depressionen und körperlichen Erkrankungen bis hin zu Selbstzerstörerischen Gedanken.

Hier gilt es, die hinderlichen Programme und die Ursachen zu finden.

Und diese zu ändern!

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